21 April 2016
Die beiden Ex-Regionalligisten aus Olpe und von der SG FdG Herne präsentierten sich zum letzten Mal in dieser Saison dem Publikum. Doch während die Gastgeberinnen viel Siegeswillen an den Tag legten, wirkte es für die Gäste fast wie eine Pflichtveranstaltung.
Gute Moral
Mit 3:1 (25:19, 22:25, 25:14, 25:21) setzten sich die Damen von Noch-Trainer Michael Jürgens relativ sicher durch und sie können sich nun auf einen attraktiven Gegner in der Runde des WVV-Pokals freuen. Für die Gäste endet damit eine Saison, die arg unter mangelnden Trainingsmöglichkeiten litt. Wie in vielen Kommunen waren auch in Herne zahlreiche Hallen geschlossen. Trainingsausfälle waren die Folge, so dass die Leistungskurve stark nach unten zeigte.
„Die Mädels zeigten nach der schwachen Saison eine gute Moral“, freute sich Jürgens über die Vorstellung seiner Truppe und registrierte vor allem eine wesentlich verbesserte Spieleröffnung: „Die Aufschläge waren sehr druckvoll.“
Gute Moral
Mit 3:1 (25:19, 22:25, 25:14, 25:21) setzten sich die Damen von Noch-Trainer Michael Jürgens relativ sicher durch und sie können sich nun auf einen attraktiven Gegner in der Runde des WVV-Pokals freuen. Für die Gäste endet damit eine Saison, die arg unter mangelnden Trainingsmöglichkeiten litt. Wie in vielen Kommunen waren auch in Herne zahlreiche Hallen geschlossen. Trainingsausfälle waren die Folge, so dass die Leistungskurve stark nach unten zeigte.
„Die Mädels zeigten nach der schwachen Saison eine gute Moral“, freute sich Jürgens über die Vorstellung seiner Truppe und registrierte vor allem eine wesentlich verbesserte Spieleröffnung: „Die Aufschläge waren sehr druckvoll.“
SFG Olpe
Auf den Außenpositionen zeigten sich sowohl Kristin Brüser wie auch Evelyne Soemer bestens aufgelegt. Ebenso verteilte der SFG-Coach Zuspielerin Alex Kauschke wie auch Libera Nicole Laskowski gute Noten.
Kommt er nun oder kommt er nicht? Das war natürlich die Frage im Hintergrund. Tom Brinkmann wäre nicht zum Spiel und bereits zuvor auch zum Training gekommen, um die Mannschaft zu beobachten, ja kennenzulernen. Aber er konnte noch nichts Endgültiges zum möglichen Engagement sagen: „Ich muss warten, bis nächste Woche in Dresselndorf ein Gespräch über die personelle Situation beim TV gelaufen ist. Dann sind wir einen Schritt weiter.“
Gesehen hatte Brinkmann ein Spiel, bei dem er auch ständig Kontakt zu den Spielerinnen hatte, Ratschläge gab und schon ganz bei der Sache war. Aber er hatte mittlerweile auch Einblick in die Vereinsstruktur und die Nachwuchsschulung gewonnen: „Ich habe den Eindruck, hier etwas bewegen zu können.“ „Das alles hört sich eher nach Ja als nach Nein an“, hofft auch Michael Jürgens, dass der Verein jetzt fündig wird.
Kristin Bürger, Julia Feldmann, Anna Harnischmacher, Rike Imhäuser, Alex Kauschke, Daria Knorn, Lea Kühr, Nicole Laskowski, Laura Schriewer, Annika Seidel, Evelyne Soemer.
Volkher Pullmann