15 Januar 2014
Auch die SFG-3-Mädels der Landesliga spielten im ersten Satz gegen den SV Wachtberg fast wie vom anderen Stern, aber sie konnten ihrenLevel beim 1:3 (25:16, 12:25, 16:25, 21:25) nicht halten. Dani Wiegel (Keseberg), die am Ende der letzten Saison ihre Karriere beendete, wurde von SFG-Coach Josef Basch „aus dem Hut gezaubert“. Doch das klare 25:16, das große Hoffnungen aufkommen ließ, war der gesamten Mannschaft zuzuschreiben. „Das war einfach nur super“, kommentierte Josef Basch den Blitzstart seiner Mädels, da spielten sie wie aus einem Guss. Doch in der Folge hatten sich die routinierten Damen aus der Eifel – „da lagen wenigsten zehn Jahre Altersdifferenz dazwischen“ (Basch) – besser auf die (mit Ausnahmen) junge SFG-Garde eingestellt, so dass das 1:3 letztlich verdient war.
Vierte gewinnt „Generationenspiel“Allein die Youngster von SFG 4 konnten die Negativ-Bilanz etwas aufhellen. Beim SuS Nenkersdorf behielten die Mädels von Georg Hunold im „Generationenspiel“ deutlich die Oberhand. Das 3:0 (25:5, 25:20, 25:17) sagt eigentlich alles. Damit bleiben sie dem Tabellenführer SG Versetal-Lüdenscheid weiterhin auf den Fersen. Erfreulich das Comeback von Alina Hombach nach langer Rekonvaleszenz (Knie-Operation).SFG 4: Sarah Alfes, Anna Burghaus, Carlotta Clemens, Luisa Fries, Pauline Hengstebeck, Alina Hombach, Anna Hunold, AleynaKonal, Lea Kühr.
Volkher Pullmann