16 Februar 2017
Es bestätigte sich einmal mehr an diesem 13. Spieltag der Volleyball-Verbandsliga, dass fast Jeder Jeden schlagen kann Auch ein Sieg im Hinspiel in fremder Halle ist kein Garant für den Erfolg zu Hause.
Es bestätigte sich einmal mehr an diesem 13. Spieltag der Volleyball-Verbandsliga, dass fast Jeder Jeden schlagen kann Auch ein Sieg im Hinspiel in fremder Halle ist kein Garant für den Erfolg zu Hause.
Diese schmerzhafte Erfahrung mussten die Volleyballerinnen des VC SFG Olpe 2 beim 2:3 (25:21 ,18:25, 30:32, 25:23,9:15) gegen SG SV Neptun/SG Aachen machen.
Trotz Doppelbetreuung von Stephanie Würde und Sarah Wolfschläger mussten sich die Gastgeberinnen Aachen nach gutem Rückrundenstart mit zuletzt zwei Erfolgen geschlagen geben. „Wir waren leider nicht in der Lage, den Gegner schon mit dem Aufschlag richtig unter Druck zu setzen. Zu viele Fehlangaben bauten den Gegner immer wieder auf“, analysierte Stephanie Würde. Nach dem Auftakt mit 25:18 kam Aachen besser ins Spiel, und mit ihrer unorthodoxen Spielweise bekamen die SFG-Damen zunehmend Probleme. „Es war irgendwie ein komisches Spiel“, wusste Würde keine rechte plausible Erklärung, warum ihre Mädels nicht die Leistung der Vorwochen abrufen konnten.
Spannungsreicher Höhepunkt dann Durchgang drei, den die Gäste nach ausgeglichenem Verlauf und in der Endphase mit wechselnden Satzbällen mit 32:30 für sich entscheiden konnten. Mit dem Satzausgleich wurden sie wenigstens mit einem Punkt für ihr Konto belohnt. Stark auf Außen Anna Sondermann, doch insgesamt fehlte wohl auch das notwendige Quäntchen Glück, so Würde weiter. Fazit: SFG 2 weiterhin auf Platz 4, drei Punkte hinter dem Zweiten, aber jetzt sechs Zähler Rückstand zu Spitzenreiter TV Menden. Am Wochenende geht es zum Schlusslicht SG Aachen.
SFG Olpe 2: Maria Burghaus, Anna Donadell, Katharina Fink, Veronika Gossen, Antonia Häner, Rike Imhäuser, Daria Knorn, Lea Kühr,Claudia Radeke, Annica Seidel, Anna Sondermann und Clara Wübbeke.