14 November 2016
Konnten sie mit dem glatten 3:0 ihren Heimnimbus im dritten Spiel vor heimischer Kulisse bewahren, so sickerte sehr schnell durch, dass die Mädels von Stephanie Würde und Sarah Wolfschläger auch Tabellenführer sind. Zweifellos eine schöne Momentaufnahme.
Die Gäste aus der Kaiserstadt hatten selten einmal eine ernsthafte Chance. Kontinuierlich bauten die SFG-Damen ihre meist schnell erspielten Führungen aus und hielten Aachen meist sicher auf Distanz. Als Aachen in der etwas zähen Endphase noch einmal herankam, war es sehr zur Freude der zahlreichen Fans kein Problem, die Zügel wieder anzuziehen und ein sicheres Drei-Punkte-Spiel nach Hause zu bringen.
Konnten sie mit dem glatten 3:0 ihren Heimnimbus im dritten Spiel vor heimischer Kulisse bewahren, so sickerte sehr schnell durch, dass die Mädels von Stephanie Würde und Sarah Wolfschläger auch Tabellenführer sind. Zweifellos eine schöne Momentaufnahme.
Die Gäste aus der Kaiserstadt hatten selten einmal eine ernsthafte Chance. Kontinuierlich bauten die SFG-Damen ihre meist schnell erspielten Führungen aus und hielten Aachen meist sicher auf Distanz. Als Aachen in der etwas zähen Endphase noch einmal herankam, war es sehr zur Freude der zahlreichen Fans kein Problem, die Zügel wieder anzuziehen und ein sicheres Drei-Punkte-Spiel nach Hause zu bringen.
„Es war eine solide Vorstellung“, wollte Trainerin Stephanie Würde das deutliche Resultat gegen einen Gegner, der seinem Tabellenplatz gerecht wurde, auch nicht überbewerten und stellte vor allem Anna Sondermann wegen ihrer starken Angaben ein Sonderlob aus. „Es war nicht mehr als ein Pflichtspielsieg. Aber auch solche Spiele müssen erst einmal gewonnen werden. Wir sind mental stärker geworden.“
Ein Viertel der Saison ist gelaufen. SFG 2 ist in der Verbandsliga Spitzenreiter. Im Vorjahr war es bis zuletzt ein Kampf um den Klassenerhalt, die Liga wurde erst in der Relegation gesichert.
„Auch wenn wir jetzt in der ‚Rheinland-Liga‘ ein völlig neues Umfeld haben, so ist diese Liga nicht schwächer als die ‚Westfalen-Liga‘ des Vorjahres. Sie ist ausgeglichener“, verdeutlicht Würde den Unterschied zum Vorjahr und spricht der Mannschaft indirekt ein Kompliment aus: „Die Mannschaft hat sich weiterentwickelt, sie ist besser geworden.“
Am Sprung auf den „Platz an der Sonne“ waren beteiligt: Caro Alfes, Maria Burghaus, Anna Donadell, Katharina Fink, Antonia Häner, Rike Imhäuser, Daria Knorn, Lea Kühr, Sabrina Küppers, Claudia Radeke, Annika Seidel, Anna Sondermann.
Volkher Pullmann