17 Januar 2015
Olpe. Mit dem Mute der Verzweiflung absolvierten die Volleyballerinnen des VC SFG Olpe ihren Rückrundenauftakt beim VC Nienburg und tankten trotz eines ärgerlichen 2:3 jede Menge Selbstvertrauen. Und dieses Selbstvertrauen wollen sie nun mitnehmen, wenn sie am Samstag beim Tabellenvierten SV Blauweiß Dingden antreten.
Personell gibt es etwas Entspannung an der Front. Zwar stehen Michelle Langer aus Studiengründen ebenso wie die junge Mutter Tina Kubina erneut nicht zur Verfügung, doch hat sich mit Zuspielerin Louise Seidl, die Routine in Person, vom Krankenlager zurückgemeldet. Ebenso hofft Trainer Michael Jürgens, der auch wieder mit von der Partie ist, auf Caro Clemens, die vielseitig einsetzbar ist.
Personell gibt es etwas Entspannung an der Front. Zwar stehen Michelle Langer aus Studiengründen ebenso wie die junge Mutter Tina Kubina erneut nicht zur Verfügung, doch hat sich mit Zuspielerin Louise Seidl, die Routine in Person, vom Krankenlager zurückgemeldet. Ebenso hofft Trainer Michael Jürgens, der auch wieder mit von der Partie ist, auf Caro Clemens, die vielseitig einsetzbar ist.
Nach dem 0:3 im Hinspiel in eigener Halle wissen die SFG-Damen, was sie erwartet: ein gleichmäßig stark besetzter blauweißer Kader, teilweise mit Gardemaß, und vor allem eine sehr bewegliche Abwehr wie eine Gummiwand. Da müssen sich die Gäste aus Olpe einiges einfallen lassen, um erfolgreich Paroli zu bieten.
Da in dieser Liga fast alles möglich ist, werden sich die Schützlinge von Michael Jürgens nicht verstecken. Mit einem Drei-Punkte-Sieg können sie einen Sprung von drei Plätzen machen, einen jeweils optimalen Ausgang der anderen Begegnungen vorausgesetzt. Es war Optimismus beim Mittwochtraining, das von Josef Basch, „Interimstrainer für ein Spiel“, geleitet wurde, herauszuhören.