27 September 2015
Eine wirkliche Erklärung für die bittere 0:3-Niederlage des Volleyball-Verbandsligisten VC SFG Olpe II beim TV Hörde konnte sich am Ende wohl niemand erklären.
„Mit der Leistung aus dem letzten Spiel hätten wir in jedem Fall mithalten können, aber das war heute leider nicht drin“, so Trainerin Stephanie Würde. Gefehlt habe es an alle Elementen – vor allem der Block kam bei den schnellen und variablen Angriffen der Hörderinnen oft nicht mit. Auch im Angriff konnten sich die Olperinnen nicht oft genug durchsetzen. Beim Gegner TV Hörde hingegen klappte fast alles, sie kratzten regelrecht alle Bälle vom Boden und zeigten, dass sie jeden Punkt haben wollen.
„Mit der Leistung aus dem letzten Spiel hätten wir in jedem Fall mithalten können, aber das war heute leider nicht drin“, so Trainerin Stephanie Würde. Gefehlt habe es an alle Elementen – vor allem der Block kam bei den schnellen und variablen Angriffen der Hörderinnen oft nicht mit. Auch im Angriff konnten sich die Olperinnen nicht oft genug durchsetzen. Beim Gegner TV Hörde hingegen klappte fast alles, sie kratzten regelrecht alle Bälle vom Boden und zeigten, dass sie jeden Punkt haben wollen.
Hörde ist Aufstiegskandidat, aber das soll keine Entschuldigung für die Vorstellung der Olperinnen sein. Da wäre mehr drin gewesen, wenn jede Spielerin ihr Potenzial abgerufen hätte. Auch eine kurze Zwei-Punkte- Führung im dritten Satz brachte keinen Schub ins Spiel der Würde- Schützlinge. Bleibt nur: Nach vorne auf das nächste Spiel zu schauen.
SFG Olpe II: Alexandra Kauschke, Anna Sondermann, Annika Seidel, Antonia Häner, Claudia Radecke, Evelyne Soemer, Frederike Imhäuser, Katharina Fink, Sabrina Küppers, Natascha Kempf-Dornseifer und Veronica Gossen.